Donnerstag, 7. August 2014

Hinweis: Meine Besprechung von "Die langen, hellen Tage"

Der Weg des täglichen Brotes. Von der langen Schlange an der Ausgabestelle, wo die Menschen sich drängeln, in wüste verbale, dann auch handgreifliche Auseinandersetzungen über die Reihenfolge der Wartenden geraten, holen die beiden vierzehnjährigen Protagonistinnen des Films, Eka (Lika Babluani) und Natia (Mariam Bokeria), die Ration Brot für ihre Familie ab. Auf dem Weg nach Hause lauern Eka zwei Jungs auf, machen sie an und schubsen sie. Eines der Brote fällt zu Boden. Zuhause in der Küche schneidet sie die Ecke ab, die dreckig geworden ist, wirft sie in den Müll, legt die beiden Laibe in den Brotkorb. Die Brote Natias sehen wir schließlich auf dem Esstisch der Familie, wo der betrunkene Vater sie, ihre Mutter und ihre Großmutter terrorisiert. Als die Mutter sich wehrt, kommt es zu Handgreiflichkeiten, schließlich zu Geschrei und Scherben in der Küche.
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