Um in mein Geblogge etwas Struktur zu bringen, habe ich mir
vorgenommen, jeden Montag ein paar Zeilen zu einem Film zu schreiben,
den ich in den letzten sieben Tagen gesehen habe, und den ich so schön,
so großartig, so faszinierend (oder aber auch: so abstrus, so abseitig,
so weird) fand, dass ich meine Eindrücke - möglichst kurz - festhalten
möchte. Eine Diskrimineirung von Filmen nach Alter, Herkunftsland, Farbe
(oder auch nicht) Geschlecht und sexueller Orientierung schließe ich
strikt aus. Ob ich den Film zum ersten, zum zweiten oder zum hundertsten
Mal gesehen habe, spielt ebenfalls keine Rolle.
Da ich aber ein
ziemlich ungeduldiger Mensch bin - und vielleicht auch, weil mir jede
Art von Struktur dann doch immer ein Stück weit suspekt ist - geht's heute, an einem Mittwoch also, los mit einem Film, den ich am
Montag gesehen habe: Stanley Kubricks frühes Meisterwerk "The Killing"
von 1956.
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